LIEBE ZUR FREUDE: Ich folge der Freude!

Es ist viel passiert die letzte Zeit.

Ein wunderbares Dakiniwochenende zum Thema „Das große Herz – Liebe und Mitgefühl“. Da das Herzchakra so eines meiner Themen ist, habe ich mir noch vertiefende Meditationen dafür gekauft, die mir sehr geholfen haben, jeden Tag mehr (Selbst)mitgefühl, Geduld und inneren Frieden zu entwickeln. Sanftmut. Freude. Liebe.

Zwei tolle Konzerte: Sabaton und Floor Jansen.

Endlich wieder mal Bad Kreuzen mit meinem Herzensfreund – diesmal wieder 2 Tage – mit Wanderung über die Stillensteinklamm und meine geliebte Wolfsschlucht. Auch eine Erkundung neuer Wege, und zwar zum Frauenstein. Ein großer Felsen mit einer Grube voller Wasser. Die Legende besagt, es würde binnen 3 Tage regnen, wenn man das Wasser ausschöpft. Eine Marienstatue bewacht die Grube. Ein schöner, stiller Weg. Wir trafen gerade einmal eine Frau in der Nähe.

Schöne, sinnliche Treffen mit unserer „Tantrischen Familie“. Morgen folgt ein Sondertreffen als Geburtstagsfeier von Dirk mit kaschmirischer Massage. Ich bin gespannt.

Intensive Therapieeinheiten – IMAGO und meine Einzelbegleitung, die mir sehr hilft.

Immer wieder gute und weniger gute Zeiten.

Dann beschloss ich kürzlich, nur mehr der Freude zu folgen. Meiner Freude. Ich habe nach der letzten Einzelbegleitungseinheit verstanden, dass ich mich viel zu sehr am Außen orientiert habe. Sogar die Freizeit. Weil ich Angst habe, die Verbindung zu verlieren, wenn ich Pause mache, wenn ich in meinem Tempo bleibe, wenn ich einen anderen Weg gehe als die anderen, um meine Familie zu beeindrucken, dass ich auch etwas schaffen kann oder aus Rebellion, wenn ich meinen Bedürfnissen folge und nicht denen der anderen, mich zurückhalte oder zu sehr anpasse. Nur, dann bin ich nicht authentisch, dann folge ich nicht der Freude, sondern nur anderen.

Kürzlich war ich bei einem Workshop zum Thema „Die Kraft der Stimme – für Frauen“. Eine wunderbare Miriam Papst hat mit sehr praxisorientierten und körperbetonten Übungen, die einfach, aber effektiv sind, gezeigt, wie wichtig es ist, seinem eigenen Typ zufolgen. Sie hat mir deutlich gezeigt, dass ich mich verbogen habe. Wortwörtlich. Meine Körpersprache war total widersprüchlich, aber nicht aus Absicht, sondern, weil ich mich angepasst habe an andere. Das berührt mich gerade, wenn ich das so formuliere und aufschreibe.

Weil ich daraus so viel gelernt habe, habe ich mich für noch ein paar andere Workshops von ihr angemeldet. Hoffe, sie finden statt.

In wenigen Wochen findet das vorletzte Dakiniwochenende statt. Im Juli folgt dann der 4-tägige Abschluss – ich freue mich schon so – dieses Basisjahres. Im Herbst geht es dann erst so richtig los. Das Basisjahr war nur zum Aufwärmen. 🙂

Ich wünsche euch eine großartige Zeit weiterhin. Bald ist der Sommer da.

Alles Liebe

Eure Caroline

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